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Was passiert, wenn eine junge Katze plötzlich gelähmt nach Hause kommt und die Prognose düster ist?

Aktualisiert: 9. Juli

Viele hätten sie aufgegeben. Doch Mollys Mensch tat das Gegenteil. Sie hörte auf ihr Herz und fand einen alternativen Weg mit Phytotherapie, Homöopathie und ganz viel Geduld.

Diese Geschichte erzählt Molly selbst.

Und zeigt: Liebe heilt.


Ich bin Molly und ich habe nicht aufgegeben.

Eine wahre Geschichte über Schmerz, Gesundheit und Liebe.


Hallo, ich bin Molly, ich liege hier...warm, sicher, geliebt.

Ich bin eine junge Katze, neugierig, lebensfroh, schnell. Jeden Winkel der Welt wollte ich erkunden. Doch eines Tages änderte sich alles. Ich weiß nicht genau, was passiert ist, vielleicht bin ich angefahren worden? Vielleicht war es ein Sturz? Ich erinnere mich nur noch daran, wie ich mich unter Schmerzen nach Hause schleppte.


Meine Hinterbeine wollten mich nicht mehr tragen. Ich torkelte, fiel immer wieder hin. Jede Bewegung tat weh. Ich war hilflos, aber ich wusste: Wenn ich nach Hause komme, bin ich nicht allein.


Und so war es.

Mein Mensch brachte mich sofort zum Tierarzt. Die Diagnose war schlimm: doppelter Beckenbruch mit Nervenschädigung - ein sogenannter LS/S Vorfall. Das bedeutete, ich konnte meine Hinterbeine nicht mehr bewegen. Ich konnte auch mein Geschäft nicht mehr verrichten.

Der Tierarzt sagte, man könne es operieren oder konservativ behandeln. Mein Mensch entschied sich für den sanften Weg. Sie wollte mir die Operation ersparen, da es wie bei allen Operationen keine Garantie gab, dass danach alles wieder gut wird.


Eingesperrt und doch geborgen


Ich bekam einen eigenen Raum. Nicht viel Platz, nur ein Körbchen, mein Klo und ganz viel Ruhe. Für mich, die freiheitsliebende Katze, war das schrecklich. Ich verstand nicht, warum ich mich nicht frei bewegen durfte. Ich war verzweifelt.

Doch dann geschah etwas. Mein Mensch nahm Hilfe von einer Tierheilpraktikerin an und begann mir sanfte pflanzliche Tropfen zu geben. Phytotherapie, nannten sie das. Dazu kamen homöopathische Schmerzmittel, die mir halfen, ohne mich zu betäuben.

Ich wurde ruhiger, entspannter. Ich begann zu verstehen: Diese Ruhe ist keine Strafe. Sie ist meine Chance.


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Kämpfen mit Unterstützung


Jeden Tag kam jemand um mich zu behandeln. Physiotherapie, sagten sie. Meine Beine wurden bewegt, mein Bauch sanft massiert. Denn ich hatte ein Problem, ich konnte keinen Stuhl mehr absetzen. Mein Darm war blockiert. Ohne Hilfe hätte ich sterben können.

Aber mein Mensch gab nicht auf. Alle zwei Tage halfen sie mir mit einem Einlauf Stuhl abzusetzen. Und ich kämpfte.

Nach einer Woche konnte ich ein paar Sekunden stehen. Wackelig. Aber ich stand!

Tage später schaffte ich erste Schritte. Mein Schwanz bewegte sich nicht, aber mein Wille schon. Und mit jedem Tag wurde ich stärker.



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„Vielleicht sollten wir sie erlösen...“


Ich weiß, mein Mensch hat diesen Satz gehört.

Ich weiß, er tat weh.

Aber sie hörte auch auf ihr Herz und sagte :„Molly will leben.“

Und sie hatte recht. Ich wollte leben. Ich hatte noch so viel zu erleben, so viel zu schnurren, zu spielen, zu lieben.


Zurück ins Leben


Nach zwei Wochen durfte ich aus meiner „Boxenruhe“ raus. Ich hatte gelernt, mich vorsichtig zu bewegen. Ich konnte wieder alleine auf mein Klo gehen. Ich fraß mit Appetit. Ich miaute wieder.

Meine Behandlung war noch nicht zu Ende, aber ich war auf dem besten Weg.

Heute renne ich wieder durch die Welt. Nicht ganz wie früher, mein Schwanz weiterhin nicht richtig kontrollierbar, aber das macht nichts. ich bin glücklich. Ich bin lebendig.

Und ich weiß: Ich bin geliebt.


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